<< Hier KLicken um eine Inhaltsübersicht anzuzeigen >> SEPA Mandate bearbeiten |
Im Bearbeitungsdialog der SEPA-Mandate sind folgende Felder auszufüllen:
Der Bereich "Mandat"
Hier wird die Mandatsreferenznummer eingetragen. Die Mandatsreferenz ist ein vom Zahlungsempfänger individuell vergebenes Kennzeichen eines Mandats. Die Mandatsreferenz darf bis zu 35 alphanumerische Stellen lang sein und dient in Kombination mit der Gläubiger-ID (ohne die in dieser Nummer enthaltene Geschäftsbereichskennung)der eindeutigen Identifizierung des dem Lastschrifteinzug zugrunde liegenden Mandats. Eine Mandatsreferenznummer sollte immer nur einmal vergeben werden, da die Geschäftsbereichskennung der Gläubiger-Identifikationsnummer nicht als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden kann.
Vom Programm wird Ihnen die nächste freie Mandatsnummer vorgeschlagen.
Hinweis: SEPA MandatsID |
Die MandatsID muss adressübergreifend eindeutig sein und setzt sich im Standard wie folgt zusammen: MD<Adressnummer>N<Laufnummer>
Beispiel: Bei der Mandatsgenerierung für Adresse 10000 würde die MandatsID standardmäßig wie folgt aussehen: MD10000N1
Im Adressstamm gibt es die Felder
Da bei der Generierung der Mandate über den SEPA-Assistenten mehrere Mandate pro Adresse angelegt werden können, ist es zwingend notwendig, dass beim Format der MandatsID immer eine Laufnummer berücksichtigt wird! |
Vergeben Sie hier eine aussagekräftige Bezeichnung für das Mandat.
Dieses Ausstellungsdatum muss eingetragen sein, bevor diese Mandatsreferenz erstmalig für einen Einzug oder eine Lastschrift benutzt werden kann. Erst wenn der Kunde Ihnen den Beleg unterschrieben zurücksendet, können Sie hier das Ausstellungsdatum eintragen. Ab dem hier eingetragenen Ausstellungsdatum kann die Mandatsreferenz dann genutzt werden.
In diesem Bereich wird festgelegt, ob diese Mandatsreferenz oder dieses Mandat nur einmalig oder wiederkehrend zu nutzen ist.
Die Menüleiste: